Chemische "Heilmittel", die eigentlich Ihre Gesundheit fördern sollen und ihre verheerenden Folgen

Schulmedizin -Todesursache Nr. 3

Studien zeigen, dass die schulmedizinische Versorgung an dritter Stelle der führenden Todesursachen steht - gleich hinter Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs.

Die Anzahl der Menschen, die beispielsweise in den USA an den Folgen ärztlicher Behandlung versterben, ist erschreckend hoch: 

  • Ärztliche Kunstfehler - 7.400 Tote
  • unnötige operative Eingriffe - 12.000 Tote
  • andere vermeidbare Irrtümer in Krankenhäusern - 20.000 Tote
  • in Krankenhäusern erworbene Infektionserkrankungen - 80.000 Tote
  • unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten - 106.000 Tote

Die somit größte Gefahr stellen "toxische, unbeabsichtigte und unerwünschte Wirkungen eines Arzneimittels" dar - selbst bei vorschriftsmäßiger Einnahme und korrekter Dosierung der Medikamente, die durch langwierige Zulassungsverfahren auf dem Markt sind. Die Zahlen oben berücksichtigen nicht die Menschen, die an den Folgen einer inkorrekten Einnahme und Verwendung der Medikamente leiden - da ist die Dunkelziffer vermutlich ebenfalls hoch. Unberücksichtigt bleiben ebenso die Fälle von Nebenwirkungen, auf die im Beipackzettel bereits hingewiesen wird. Das derzeitige "Gesundheitssystem" hält also nicht, was es verspricht.

Vielfach haben Medikamente einen großen Einfluss auf den Mikronährstoffhaushalt des Körpers und führen über kurz oder lang zu weiteren Problemen. Ich berate Sie gern zu Wechselwirkungen, möglichen Alternativen und wichtigen Nährstoffergänzungen.

Quellen:

Anderson RN, "Deaths: leading causes for 2000." National Vital Statistic Reports 50 (16) (2002)

Phillips D., Christenfeld, N., Glynn, L. "Increase in US medication-error death between 1983-1993" Lancet 351 (1998): 643-644

U.S. Congressional House Subcomittee Oversight Investigation. "Cost and quality of health care: unnecessary surgery. Washington DC: 1976

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