Aluminium – wie gefährlich ist es wirklich?

Wie gefährlich ist Aluminium?

Auf verschiedene Art & Weise kann sich das Leichtmetall  den Weg in unseren Körper bahnen:

Aluminium steckt im Wasser, in Lebensmittelzusatzstoffen (E173, E520er, E550er), in Getränkedosen, Folien, Pfannen & Töpfen, im Deodorant, Kosmetika, Scheuermitteln, in Impfstoffen & Medikamenten gegen überschüssige Magensäure und zur Behandlung von Durchblutungsstörungen.
Der Durchschnittseuropäer nimmt allein über die Nahrung täglich zwischen einem und 15 Milligram Aluminium pro Tag zu sich.

Das Metall bildet im Körper Frei Radikale - damit verbunden sind Schäden an Zellwänden und DNA.
Was tun gegen die tägliche Belastung, der man nur schwer aus dem Weg gehen kann?

Die klinische Ausleitung von Metallen – auch als Chelat-Therapie bezeichnet – entgiftet den Körper wirksam & effektiv. Durch die Gabe von sog. „Chelatoren“ mittels einer Infusion werden freie Metallionen gebunden und über den Urin ausgeschieden. 

Ich berate Sie gern zur Diagnostik & sicheren Therapie der Metallausleitung.

Franziska Frankson, Chelat-Therapeutin (DACT)

Informativ: Bert Ehegartner "Gesund ohne Aluminium"

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